Mal klingt das Debutalbum von NacNecc nach Elektro, dann nach HipHop, ab und zu ein wenig nach Pop und Funk, und wenn man sich erst gerade so bequem in diesem Sound eingerichtet hat, nimmt das Ganze eine unerwartete Wendung hin zum Dub oder in eine wunderschöne Singer-Songwriter-Nummer. Produziert, aufgenommen und gemischt in der Groovefactory.
Seit nunmehr anderthalb Dekaden veranstalten die zwölf Herren in dezentem Schwarz ihr buntes Treiben, mal tanzwütig wild, mal punktuell gesittet, aber stets festlich. Auf ihrem sechsten Album «Möwe auf Tuba, schwimmend» holen sie zusammen mit Weiterlesen…
Auch auf ihrem vierten Album „Karma & Kaviar“ machen sich Troubas Kater auf die Suche nach den Geschichten, die hinter der schönen Fassade kauern, um sich in den wenigen lichten Momenten rauszudrängen ans Tageslicht, mal Weiterlesen…
Was wäre wenn „retro“ und „vintage“ nicht mehr nur leere Worthülsen aus der Marketingabteilung wären? Wenn jemand den Computer vom Instrument zur blossen Bandmaschine degradieren würde? Wenn eine eindringliche, unverwechselbare Stimme jedes gesungene Wort mit Weiterlesen…